Dienstag, 26. Juni 2012

Da ist das Ding!


Jetzt ist wirklich schon eine ziemliche lange Zeit seit meinem letzten Blogeintrag vergangen! (Es ist wirklich ziemlich lange... oO).  Aber da es jetzt bei mir mittlerweile schon langsam aufs Ende zu geht,  habe ich mich doch noch einmal aufgerafft und ein paar Buchstaben von der Tastatur auf den Bildschirm gehauen.
Das der Blog so leer geblieben ist, lag jedenfalls nicht daran, dass nichts geschehen wäre! 
Nur fuer mich sind die meisten Dinge hier schon so selbstverstaendlich und alltaeglich geworden, dass sie mir wenig berichtenswert erscheinen. Und wie heisst es doch so schoen: Keine Nachrichten sind gute Nachrichten!

Trotzdem will ich nun mal versuchen ein paar Dinge aus meinem Alltag zu erzaehlen, der wahrscheinlich aus deutscher Sicht nicht ganz so alltaeglich sein duerfte.
Praegend hierfuer ist, dass Korbi und ich vor einem Monat umgezogen. Statt in einem teuerem Wohnheim (ohne Freiheiten) zu leben, sind wir jetzt stolze Mieter einer schnuckligen filipino Wohnung. Unser neues Zuhause liegt nicht mehr an einer befahren Strasse, sondern inmitten eines philippinischen Viertels mit kleinen Strassen und Gaesschen auf sich hoechstens ein paar Tricycles tummeln. Stattdesssen gibt es dort jede Menge Tiere, von Katzen und Hunden ueber Haehne bis hin zu sprechenden Voegeln. Jawoll, gegenueber von unserem Haus lebt ein sprechender Vogel der alles wiedergibt, was er von den Leuten auf der Strasse aufschnappen kann. Manchmal versucht er sich sogar am “miauen” der Katzen, das dann reichlich komisch klingt.
Unser Hauseigner Zoo besteht dagegen eher aus Moskitos, Ameisen und ein paar sehr netten Geckos. (wahrscheinlich haben sich auch ein paar Spinnen und Kakerlaken irgendwo versteckt). Aber alles halb so schlimm wie es sich anhoert, stoeren lassen wir unseren Mitbewohnern auf keinen Fall.

Was hier auf den Strassen auch nicht fehlen darf sind die Schreie der Verkaeufer, die herumlaufen und Essen anbieten. So kann man schon von Weitem am Klang des Wortes, das durch die Gegend schallt erkennen was gerade zum Verkauf angeboten wird: TAAAHOOOO (weiches\fluessiges Tofu mit Zucker und Gelee-Perlen), BANAANACUE (Frittierte Banane mit karamelisierter Zuckerglasur) CHIICHAROON (gebratene Schweinehaut) und BAAAALUUTT (ist zum googlen :D) oder es kuendigt eine ganz spezielle Melodie den Eisverkauefer an.
Im allgemeinen spielt sich hier sehr viel auf der Strasse ab. Wenn die Luft etwas kuehler wird und die Sonne hinterm Horizont verschwindet, tollen die Kinder auf der Strasse umher, die aelteren spielen Basketball und andere Leute packen ihren Grill aus und verkaufen Spiesse: Neben ganz normalem mariniertem Fleisch findet man dort auch aufgespiesste Huehnerfuesse, Maegen und getrocknetes Blut.
Und als waere das Angobt jetzt noch nicht gross genug, hat so gut wie jedes dritte Haus einen integrierten kleinen Laden der nebenher fuer 1-2 extra Pesos in der Familienkasse sorgen soll. Dort gibt es alles was das Haushaltsherz begehrt. Alles fuers Leben, verpackt in kleinen Einwegportionen, fuers Hier und Jetzt: Eier, Kaffee, Instantnudeln, Waschpulver, Shampoo, Getraenke, Klopapier und vieles vieles mehr. Diese kleinen Laeden nennt man Sari-Sari's und sie sind wirklich ziemlich praktisch, zumal wir einen direkt neben unserem Haus haben (und weitere 20 in der naeheren Umgegbung).
Geregelte Oeffnungszeiten gibt es keine, sodass man einfach ins jeweilige Haus hineinrufen muss, abwarten ob jemand kommt, und dann froehlich kaufen. Mit diesem Prinzip findet man sogar mitten in der Nacht immer irgendwo einen Sari-Sari bei dem noch jemand wach ist.
All diese philippinischen Eigenheiten sorgen fuer eine wirklich schoene, familiaere und angenehme Atmosphaere. Ein Viertel zum Wohlfuehlen, Dank vieler netter Leute, keine Hektig und kein Stress und jeder Menge Essen :)

Und auch in unseren neuen Wohnung fuehlen wir uns sauwohl und wie zu Hause. Sie besteht aus einem grossem Wohnraum mit Kueche!, Kuehlschrank!! Couch und zwei Sesseln (Alles etwas, dass wir davor schmerzlich vermisst haben: eignes Essen Hallo !), einem gemuetlichem Balkon, einem kleinem Bad und 4 kleinen Schlafzimmern. Wir koennen nun endlich einmal gemeinsam am Abend abhaengen und das allerbeste: Es ist kein Problem mehr Leute zu uns einzuladen! In unserer alten Zimmern durften wir naemlich keinen Besuch empfangen. Und da 2 Schlafzimmer sowieso leer stehen ist es auch kein Problem Leuten uebers Wochenende bei uns aufzunehmen. (Was wir nun auch regelmaessig machen).
Wer uns also jetzt am Schluss noch einmal aus Deutschland besuchen komme moechte ist hiermit herzlichst eingeladen!


Das war in letzter Zeit die groesste Veraenderung in unserem Leben und es ist seitdem echt noch besser geworden. Ziemlich genial war auch der Zeitpunkt unseres Umzugs, weil wir es genau dann war als meine, und auch Korbis Eltern, uns auf den Philippinen besucht haben. (Das war waehrend den guten alten deutschen Pfingstferien). Auch eines der Highlights hier auf den Philippinen!
Das war natuerlich auch ein super toller Urlaub zusammen mit meiner ganzen Familie! Diesmal war ich der Chef des Geschehens und habe sie durch den Verkehr von Manila gelots. Natuerlich habe ich Ihnen auch meine Arbeit gezeigt und alles was mich eben taeglich betrifft. Und nach ein paar Tagen Manila hatten wir noch einen super Strandurlaub mit allem was dazu gehoert! Inseltouren, tauchen, Palmen usw... Es war ein wahnsinning tolles Erlebnis fuer uns alle :)

Das ist jetzt allerdings auch schon ein paar Wochen her und mittlerweile bin ich wieder voll auf Arbeitsroutine eingestellt. Dort ist zur Zeit zwar nicht soo viel los und doch rasst die Zeit und die Wochen vergehen wie im Flug. Mir kommt es vor als haette Deutschland erst Gestern gegen Portugal gewonnen hat :D
Apropos EM: Rein Stimmungsmaessig ist hier ueberhaupt garnichts zu merken und wir muessen uns selbst und von saemtlichen Facebookbeitraegen in Fussballstimmung bringen; aber es klappt einigermassen. Auch wenn wir bisher nur die Spiele gegen Portugal und Grichenland schauen konnten. Dummerweise sind wir euch naemlich 6 Stunden voraus und deswegen fangen die ganzen Spiele immer erst um 2:45 in der Nacht an. Unter der Woche ist das wirklich eine scheiss Zeit, und selbst am Wochenende nicht gerade optimal. Aber fuer die letzten beiden Siege wird wohl auch mal Donnerstags und Sonntag eine Nachtschicht fuer Jogi's Jungs drin sein :)

In diesem Sinne: Machts gut.
Bis die Tage :)


Unser Balkon,

Wohnzimmer

Küche

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Unsere neue Wohnung ist im 1.Stock

Sari-Sari Store


Streetfood: Chickenballs, deep fried

Obst und Gemüsestand

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Wer sich etwas zu essen kaufen will schaut einfach mal ganz frech in die Töpfe und wenn einem etwas gefällt wirds gleich bestellt... und alles mit Reis natürlich.

Und schön die die Plastiktüte abgepackt zum mit nach Hause nehmen


BBQ

Hühnerfüße





Montag, 20. Februar 2012

Ein schöner Rücken kann auch entzücken

Habe ich irgendwann mal erwähnt, dass es hier ziemlich viele Kakerlaken gibt?
Habt ihr gewusst, dass diese Krabbelviecher auch fliegen können?
Oder wusstet ihr, dass diese lieblichen Insekten auch beißen können?

Am Beispiel meines Rückens könnt die Entwicklung einer solchen Bisswunde bewundern.
Am Anfang hat es sich noch wie ein großer Pickel angefühlt, ist mit der Zeit aber immer größer geworden und hat angefangen richtig weh zu tun. Die überdimensionale Entwicklung kam wahrscheinlich, daher, dass sich der Biss entzündet hat.
Nach ein paar Tagen (letzten Montag) bin ich dann wegen den Schmerzen, und dem üblem Aussehen zum Arzt gegangen. Dort wurde mir bestätigt, dass es nicht besonders gut ausschaut, dass mich wahrscheinlich eine Kakerlake gebissen hat und ab sofort musste ich 4 mal am Tag Antibiotika nehmen.
Dienstag: habe ich mir einen Ruhetag gegönnt, war die meiste Zeit im Bett gelegen, weil selbst sitzen nach einer Zeit weh getan hat.
Mittwoch bin ich wieder auf die Arbeit gegangen, weil es wieder besser ging. Unglücklicherweise ist mir dann ein Kind beim spielen auf den Rücken gesprungen, sodass die komplette "Beule" aufgeplatzt ist
-> Schöner Blut-Eiter-Fleck auf dem T-shirt.
Donnerstag: Nach diesem Unfall sind die allgemeinen Schmerzen zwar weniger geworden, dafür war die Wunde offen und hat seitdem ununterbrochen geeitert. Deswegen bin ich noch mal zum Arzt gegangen. Wunde sah ziemlich übel aus und es folgte die schmerzhafteste halbe Stunde meines  Lebens. Die Wunde musste gereinigt werden: Wie das genau von statten geht hab ich konnte ich, zum Glück nicht sehen. Es muss wohl wirklich, wirklich viel Eiter dort herausgedrückt und entfernt worden sein, sodass am Ende nur noch eine Loch geblieben ist. (Unschön!)
Das Loch, und wohl auch der Schmerz, kamen daher, dass der Eiter beim Biss, bis unter die Haut eingedrungen ist und dort fröhlich angefangen hat den Muskel zu essen. Damit der böse Eiter den friedlichen Muskel ab sofort in Ruhe lässt, wurde nach der Operation ein Stück Gummihandschuh als Leckerli in die Wunde gelegt. Verband drüber. Fertig.
Samstag: Selbe Behandlung ein weiteres Mal: Wunde reinigen, Eiter entferenen, desinfizieren. Aua, Schmerz.

Es wird jetzt wohl noch ein paar Check-Ups geben, vielleicht noch ein oder zweimal eine reinigen aber der vermutlich langsame Heilungsprozess hat hoffentlich schon angefangen.

Viel Spaß bei den Bildern.




Letzten Montag

Mittwoch, aufgeplatzt.

 
Eiter vs. Gummihandschuh

Donnerstag



Neuste Entwicklung. Schaut jetzt schon viel besser aus.

p.s. Kennt ihr das Gefühl wenn etwas so eklig ist, dass man immer wieder hinschauen muss?
Man dreht schnell den Kopf weg, etwas Schulter etwas hochgedrückt und schaut nach unten, hält sich beide Hände vors Gesicht und ruft laut : "Wäääääää". Danach dreht sich der Kopf, fast automatisch wieder zurück, erhascht einen kurzen Blick und sofort wiederholt sich der Vorgang des Wegdrehens.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Zwischenseminar: Zwischen Palmen und coolen Leuten!

Servus,

nachdem ich die Woche schon von Weihnachten und Silvester erzählt habe, will ich auch noch eine paar Bilder vom Zwischenseminar online stellen.
Das Seminar war Ende Januar, organisiert von den Steiler Missionaren, auf dem sich insgesamt 16 deutsche Freiwillige von ganz unterschiedlichen Organisationen und Projekten getroffen haben. Solche Seminare gehören dazu, wenn man mit Weltwärts ins Ausland geht und dienen dem Zweck die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten, Probleme zu lösen und sich einfach mit anderen auszutauschen.
Sowohl die Leute als auch unsere Beiden "Betreuer" waren total cool drauf. So haben wir auf einer kleinen Bilderbuchinsel zwischen Mangos, Meer und Mücken das letzte Halbe Jahr Revue passieren lassen, Erwartungen überarbeitet, Probleme gelöst, Denkanstöße abgeholt und neue Ziele gesetzt. Das Programm war wirklich wahnsinning interessant und hilfreich. Zudem hat es auch mal wieder gut getan sich ausschließlich in der Gesellscahft von Deutschen zu befinden. Wir haben uns auch alle sofort super miteinander verstanden, sodass eine unglaublich gute Gruppendynamik entstanden ist, bei der, der Spaß mit Sicherheit nicht zu kurz gekommen ist.
Mit neuer Motivation und Ideen sind wir danach auch wieder super in unsere Arbeit gestartet. 

Und warum ich diese Woche soviel Zeit finde schon zum zweiten mal etwas zu posten verrate ich euch im nächsten Blogeintrag :D
Also nicht verpassen wenn es dann heißt: Ein schöner Rücken kann auch entzücken!


















Montag, 13. Februar 2012

Nachtrag Weihnachten: Es war schön!


Nach einer recht langen Blog-Pause gibt’s mal wieder einen neuen Eintrag und auch einige schöne Bilder fürs Auge.
Am besten ich fange bei Weihnachten an, obwohl das jetzt auch schon Ewigkeiten zurück zu liegen scheint. Ohne Schokoladen-Nikoläuse, dafür aber mit übertrieben geschmückten Plastik-Christbäumen verging der Dezember ruckzuck. Allerdings ohne große, sogenannte Weihnachts-gefühle bei mir auszulösen. Mein Körper ist wohl einfach nicht darauf konditoniert die nötigen Weihnachtshormone bei 30 Grad und Sonnenschein auszuschütten. Alles in allem fand ich die Dekoration, Musik und das Drumherum ein bisschen übertrieben und zu kitschig. Mir war es allerdings egal, ich habe mich trotzdem auf Ferien und Urlaub gefreut!

In der Weihnachtszeit ziehen überall Gruppen von Haus zu Haus und singen Weihnachtslieder

Am 22.12 ging es dann mit gepacktem Koffer zum Flughafen, einchecken, Seatbelts fasten und nach nur einer Stunde Flugzeit (so lang brauchen wir auch jeden Tag zur Arbeit...) wurde Korbi und ich freudig von Julia und Eva in Cebu empfangen. Die beiden Mädels, ebenfalls Freiwillige von den Salvatorianern, kennen wir schon aus Deutschland, sodass wir ein langersehntes Wiedersehen „alter“ Freunde feiern konnten. 

Cebu-City von Oben
  
Denn bevor jeder für sich in ein Heimweh-Tief an Weihnachten fällt wollten wir lieber zusammen eine geile Zeit am Strand verbringen.
Wir haben uns eine schönes kleines Inselparadies mit Namen „Bohol“ ausgesucht und sind über die Weihnachtsfeiertage dorthin gefahren. Gefeierte wurde mit Sand- statt Schneemann, Badespaß im Meer und am Heiligabend um Punkt 12:00 gabs ein Feuerwerk am Strand. 

Frohe Weihnachten 2011
Sandmann :)
Hier wird auch am Heilig Abend fröhlich gefeuert
Badespaß um Mitternacht
Am letzten Tag auf auf Bohol haben wir noch sämtliche Touristische Stationen abgeklappert. Gegen Bezahlung hat sich ein netter Filipino gefunden der uns den ganzen Tag in seinem Privatauto durch die Gegen gefahren und und uns alle möglichen Sachen gezeigt hat. Nun kann auch ich behaupten den kleinsten Affen und den faulsten Schmetterling und die schokoladigsten Berge der Welt gesehen zu haben.

Die sogenannten Choclat-Hills. Viele braune Hügel, die der Landschaft einen ganz besonderen Charme verpassen. Leider hatten wir nicht besonders Glück mit dem Wetter.
Der kleinste Affe der Welt: Ein Tarsier
Rießige Schlange die einmal im Monat ein Schwein zu Essen bekommt und den Rest der Zeit schläft
Auch eine Hängebrücke mussten wir überqueren
Danach gings wieder zurück nach Cebu, in die Stadt in der Julia und Eva leben. In ihrer Wohnung ist zum Glück immer Platz für ein paar Gäste, sodass wir uns nicht um einen Schlafplatz kümmern mussten. Neben einem schönen Toaistischen Tempel hat Cebu aber recht wenig zu bieten.


An anderer sehr schöner Tagestrip war auf eine andere nahegelegene Insel auf der wir uns zwei kleine Boote ausgeliehen haben und ein bisschen auf dem Meer rumgeppadelt sind. Dummerweise war Mittags schon Ebbe, sodass das Wasser meistens nicht tiefer als 30cm war. Aber auf den Bilder sieht man das ja nicht ;) 
 



Das letzte Highlight war Silvester. Nach einem anstregendem kleinen Fußmarsch auf einen Hügel am Rande dieser Millionen-Stadt haben wir es uns zwischen Palmen gemütlich gemacht, den großartigen Blick über die gesamte Stadt mit dem Meer dahinter genossen und auf 12 Uhr gewartet.
Das Fest-der-hohen-Erwartungen, dem ich dieses Jahr eher gleichgültig entgegengeblick habe, wurde somit zu einem meiner schönsten Jahreswechsel bisher. Die Aussicht war einfach gigantisch, ein Gewitter aus Feuerwerkskörper ließ die sonst sehr graue Stadt in den allerschönsten Farben erstrahlen. Dieses künstliche Meisterwerk der Pyrotechnik, das kurze Aufleuchten von extrem schnellablaufenden chemischen Reaktionen wurde eingerahmt von den natürlichen Weiten des Meeres und des Himmels mit seinen konstant leuchtenden Sternen.. Leider ließ sich dieses Bild nicht mit unserer Digitalkamera festhalten.

Wir hatten aufjeden Fall Spaß an Silvester :)

Das waren im unsere Weihnachtsferien im Schnelldurchlauf. Besser spät als nie. Im Laufe der Woche werde ich werde ich noch ein paar Bilder von den letzten Wochen und Monaten hinzufügen um euch immer up-to-date zu halten.

Wenn es bei euch immer noch um die -10°C hat, dann grüße ich auch aus dem 40° wärmeren Manila :)